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POTPOURRI

Den Moment anhalten.

Eine Millisekunde Ewigkeit.

Einen Blick einfrieren.

Eine Geste verewigen.

Ein Lächeln zur Unendlichkeit verdammen.

 

Den Fokus unter Millionen Eindrücken, auf diesen einen Blickwinkel richten.

 

Und immer wieder zurück können,

zu dieser Ewigkeit,

sie ansehen können,

mit der Möglichkeit, dass sie zurück sieht –

das ist Fotomagie.

 

C. Peroni

 

Rosa Rose Rosa

 

Ich rette mich in eine Geschichte,

in eine Erzählung, die sich von selbst schreibt

und mich fortträgt, weit und immer weiter,

um irgendwann, einen Anderen fortzutragen.

 

C. Peroni

 

Am Tisch

 

Tauben picken weiße Körner

ihre Köpfchen gehen hin und her

manchmal wär´ ich gern ein Taubenmädchen

federleicht und nicht so schwer.

 

C. Peroni

 

Gaudi

 

Wir sollten nicht darauf warten bis das Glück bei uns an die Türe klopft.

Wir sollten beim Glück an die Türe klopfen.

 

C. Peroni

 

Lichter

 

Die Kinder

 

Keine Statusabfrage, selten Berechnung,

ein ehrliches Lachen, Offenheit, Ganzheit,

diese Verliebtheit in den Moment, diese Moment-Liebe.

 

Da sein, ohne an morgen zu denken oder wegen gestern zu grübeln.

Dieses Staunen, diese Begeisterungsfähigkeit,

dieses unbegrenzte Interesse.

 

Nicht ins Bett wollen, weiterspielen,

sich in Parallelwelten verlieren und doch – bei sich sein –

so viel mehr bei sich,

als wir Alten,

wir Verlorenen,

Verdorbenen,

Grübelnden,

Angstbesessenen,

Greise.

 

Oh, wenn die Kinder nicht gewesen wären,

was hätte mich dann gerettet?

 

Vielleicht ein Hund?

 

C. Peroni

 

innen-aussen

 

Ich bin ganz allein.

Selbst das Bauchweh ist weg.

 

C. Peroni

 

Karten

 

Ein Text ist ein Bild,

ist ein Satz, ist ein Dorf,

eine Stadt, ohne Land,

meine Welt, ohne Ort.

 

C. Peroni

 

Engel

 

Man ist so toll, wie der Andere einen findet.

 

C. Peroni

 

Sommerwiese

 

Der Welt etwas zurückgeben,

von den Sonnenstrahlen,

den blauen Blütenblättern.

 

Das Lächeln dieser unbekannten Frau von heute morgen weitertragen.

 

Den Geschmack von Schokokuchen,

dieses Lied von heute Nacht,

die Geschichten meiner Großmutter.

 

Das warme Gefühl einer Umarmung, die man einmal bekommen hat,

irgendwann, irgendwie zurückgeben.

 

Den Pioniergeist meines Vaters hinausschreien.

 

Einatmen. Ausatmen.

Dankeschön. Bitteschön.

 

C. Peroni

 

nachdenklich

 

Dosenbier ich liebe dir.

Liebe dir ich Dosenbier.

 

C. Peroni

 

Baumhimmel

 

Die Psyche ist ein großes Land.

 

C. Peroni

 

oben

 

Vielleicht wären wir unsterblich,

wüssten wir nicht, dass es den Tod gibt.

 

C. Peroni

 

Stein

 

zu langsam um schnell zu sein

bin ich schon immer gewesen

langsam

sie wissen schon

also

eben

nicht schnell

 

C. Peroni

 

Kleiner Junge

 

Noch ein paar letzte Zigaretten,

einige dieser köstlichen Henkersmahlzeiten,

einen Schnaps auf das Leben,

bevor es uns dahinrafft,

irgendwo,

irgendwann.

 

Bis dahin genießen wir´s,

wir Armen, Todgeweihten,

Glücklichen.

 

C. Peroni

 

unten ist die Straße

 

Ich bin Mensch

 

ich bin neidisch

und unvernünftig

ich bin ungerecht

und ängstlich

ich bin intolerant

und verbohrt

ich bin verwirrt

und ziellos

ich bin unangepasst

und ausgelassen

ich bin leidenschaftlich

und schüchtern

ich bin unkonventionell

und peinlich

ich bin wütend

und aggressiv

ich bin traurig

und hoffnungslos

ich bin sterblich

und verzweifelt

ich bin ich

und ich

 

C. Peroni

 

Mich

 

Ruhe auf den billigen Plätzen, höre ich die Menge rufen.

Und ich setze mich leise und unauffällig, zurück auf meinen billigen Platz.

 

C. Peroni

 

hoch hinaus

 

Das Leben

ist

und bleibt

eine Gratwanderung

 

Zwischen zu viel und zu wenig

Zwischen zu gut und zu böse

Zwischen zu laut und zu leise

 

Wir

Sind

Irgendwo

Dazwischen

 

Mal zu gut

Mal zu böse

Mal zu laut

Mal zu leise

Mal zu wenig

Und mal zu viel

 

C. Peroni

 

Lucca

 

Ich bin halt keine Elfe, ich bin n´ Elefant.

 

C. Peroni

 

zwei

 

Es gibt keine Chronologie,

keine Reihenfolge, nur einen Brei aus unvollständigen Erinnerungen,

wirre Bruchstücke einzelner Tage, einiger Wochen und Jahre.

 

Vieler Jahre.

 

Ich treibe über die Weltmeere.

Die Sonne knallt vom Himmel.

Alles ist vor mir und gleich auch schon hinter mir.

 

C. Peroni

 

Schief

 

Der Gewinner ist der Gewinner,

weil der Verlierer der Verlierer ist.

 

C. Peroni

 

Bewegungen

 

Die Unendlichkeit beginnt an einem Ort, den niemand kennt.

Sie entspringt einer Quelle, deren Wasser nie versiegt.

Sie gehört niemandem und allen.

Und ich weiß, dass es sie gibt.

 

C. Peroni

 

Engel

 

Manchmal fühlt man sich mit allem verbunden

und manchmal fühlt man sich von allem getrennt.

 

C. Peroni

 

Palme

 

Die Tage tragen Jahre.

 

C. Peroni

 

Halm

 

So ist das nun mal.

Wenn man anfängt in alle Richtungen zu denken,

dann geht man in keine.

 

C. Peroni

 

Der Reiter

 

Erinnerung

 

Ich dachte an Schwalben,

an Schmetterlingsflügel

und Sommerwiesen.

 

Ich dachte an Seeluft,

an den Geruch deiner Haut

und an den Geschmack von Schneeflocken.

 

Ich dachte an Musik, irgendeine – so eine,

die einem nicht mehr aus dem Kopf geht und jede Stimmung multipliziert.

 

Ich war glücklich und traurig

weil das Leben so schön und so grausam ist.

 

Beides.

 

C. Peroni

 

Sonnenuntergang

 

Wenn ich dir eine Blume schenke,

schenke ich mir eine Blume.

 

Wenn ich mich vor dir fürchte,

fürchte ich mich vor mir selbst.

 

C. Peroni

 

Abends

 

Ich verharre in einer Starre.

 

C. Peroni

 

Steinefrau

 

Wie viel Glück doch im Unglück liegt

und wie viel Unglück im Glück.

 

C. Peroni

 

Tanz

 

Ein Haus im Grünen

irgendwo Kinderlachen

und jemand spielt Klavier.

 

Eine Ente.

Eine Flugente.

 

Etwas Salbei oder Rosmarin.

 

Die Spielzeuge der Kleinen im Garten vertstreut.

Eine rote Buche, deren Blätter rascheln, wenn sie der Wind erfasst.

 

Ich meine, es wäre doch einen Wunsch wert?

 

C. Peroni

 

Heldenschuhe

 

Die Regierung hat beschlossen,

dass jetzt alle stockbesoffen

einmal rings im Kreis rum gehn´.

 

Ich

geh´

langsam

zickezacke

weil

ich

finde

Kreise

kacke.

 

C. Peroni

 

lacht

 

Ich mag deine Abwesenheit.

 

C. Peroni

 

leise Wolken

 

Der Verlierer verliert sich.

 

Seine Entschlossenheit läuft aus, wie der Inhalt einer undichten Milchflasche.

Er windet sich wie ein angeschossenes Reh im Laub.

Er zittert wie ein Alkoholiker auf Entzug.

Er weint wie ein kleines Kind.

 

Er will nicht verlieren.

Und tut es doch.

 

Der Verlierer verliert sich.

Oder hat die Welt ihn verloren?

 

C. Peroni

 

AUGE

 

Ich glaube

wir fürchten uns vor dem Moment

voll und ganz zufrieden zu sein.

 

Wir trauen ihm nicht.

 

C. Peroni

 

Seeluft

 

Du bist meine Sollbruchstelle.

Der weiße Punkt da hinten, auf den ich mich zubewege.

 

Das Stückchen Kuchen, das keiner vergessen hat.

Die kleine Mücke, die niemand sieht – außer mir.

 

C. Peroni

 

still

 

So sehr mir die Angst auch die Kehle zuschnürt,

so erfrischend ist es, wenn sie wieder loslässt,

wenn die Luft in den Körper zurückkehrt,

die Ruhe, das Leben, die Hoffnung.

 

C. Peroni

 

Streifenhimmel

 

Wie wertvoll es doch war,

als Kind einen eigenen Garten zu haben –

ein Haus, das den Eltern gehört.

 

Diese damals so selbstverständlichen Besitztümer

sind heute fast unerreichbar geworden.

 

Ich strecke meinen Arm in ihre Richtung,

aber ich fasse sie nicht.

 

Es gibt da diesen Nussbaum, der gepflanzt wurde,

als ich auf die Welt gekommen bin.

 

Der Garten wo er steht, gehört uns heute nicht mehr.

 

Aber hat er uns jemals gehört?

 

C. Peroni

 

Bank

 

Ein Traum ist manchmal schöner als die Wirklichkeit.

 

C. Peroni

 

Kerzenmeer

 

Wenn ihr den Narren die Freiheit nehmt,

den Vagabunden die Schlafplätze,

den Musikern die Bühnen,

den Poeten die Zeit,

den Kranken die Krücken,

den Visionären die Möglichkeiten

und den Zweiflern die Erlaubnis

 

bleibt eine Welt

still und farblos

leise und vorsichtig

ängstlich und angepasst

– und alle sind gleich –

 

C. Peroni

 

Federn

 

Wenn man mutig ist,

versteht man die Ängstlichen nicht.

 

Wenn man jung ist,

versteht man die Alten nicht.

 

Wenn man glücklich ist,

versteht man die Traurigen nicht.

 

also

eben

kompliziert

mit

der

Empathie

und

so

 

C. Peroni

 

Lampedusa

 

Dann bist du nicht da.

Dann bist du nicht da.

Und irgendwann – bist du nicht da gewesen.

 

C. Peroni

 

Mann am Berg

 

Wenn alle rot sagen,

dann sag ich grün,

wenn alle laut sind,

bin ich leise.

 

Wenn´s oben losgeht, fang ich unten an,

ich mach es halt auf meine Weise.

 

C. Peroni

 

Wir

 

Vielleicht von niemand mehr was wollen,

was er nicht geben möchte

 

und all die Erdoberfläche vergessen,

die man nicht kaufen kann.

 

Vielleicht, dann einfach mal schlafen,

wenn man zu müde ist

 

und diese Angst, die man da hat,

einfach Angst sein lassen.

 

(Die will ja auch irgendwo sein und keiner will sie so richtig)

 

Also – einfach – loslassen.

Lächeln.

 

So lange, wie der Vorrat reicht.

 

C. Peroni

 

SpielZeug

 

Ich bin kein Panther

aber im Käfig

 

C. Peroni

 

Balance

 

Mir bleibt nicht viel von diesem Sonnentag.

 

Die warme Haut.

Der zarte Wind.

 

Die Abenddämmerung, bevor sie alle heimgegangen sind.

 

Noch kurz ein Bild, ja dieses eine –

ich bin beschwingt,

Sie wissen sicher, was ich meine.

 

C. Peroni

 

Am See

 

Oh, wie schön ist bunt!

 

C. Peroni

 

buntbuntbunt

 

Manchmal ist mir das Lächeln zu smart,

die Anzüge sind mir zu schön,

die Frisuren zu geleckt,

die Ausstrahlung ist mir zu positiv.

 

Dieses Denken VOM GEWINNEN UND VERLIEREN geht mir an den Nerv,

diese Selbstoptimierung macht mich fahrig und schockiert all das Chaos,

das ich in mir trage – und auch in mir tragen will.

 

Von meinen angegriffenen Zahnhälsen,

über meine ausgewaschenen Hot-Pants,

bis hin zu den wirren Haaren und dem etwas verunsicherten Blick auf die Welt,

will ich kein Verlierer und auch kein Gewinner sein,

sondern einfach alles, was ich bin.

 

C. Peroni

 

Traurig

 

Wir müssen alle sterben.

Es geht nur immer um den Weg dorthin.

 

C. Peroni

 

Schuhe

 

Nicht rausgehen, weil draußen draußen ist.

Nicht lossegeln, weil man kentern könnte.

 

Nicht lachen, wegen der unschönen Zähne.

Nicht weinen, weil man Angst hat, dass es dann ziemlich lange dauern könnte.

 

Nicht singen, wegen fehlender Begabung.

Nicht rennen, weil das Herz dann so schnell schlägt.

 

Nicht anrufen, weil niemand ran gehen könnte.

Nicht schreiben, weil keiner antwortet.

 

Nicht weggehen, weil hier alles so vertraut ist.

Nicht lieben, weil es so schrecklich weh tut.

 

Und alles doch tun.

Und nicht aufhören es zu tun.

Bis zum Schluss.

 

C. Peroni

 

drei

 

Ich habe immer eine HEIDENANGST etwas zu tun.

Aber ich habe noch eine viel größere Angst davor, NICHTS zu tun.

 

C. Peroni

 

hoch droben

 

Manchmal riecht man das Parfüm einer Frau, die man nicht sieht,

oder man träumt von einem Menschen, den man nicht kennt,

vielleicht fährt man auch an einen Ort, an dem man noch nie war

und isst einen Kuchen, der nach Sommer schmeckt,

einfach so, weil die Sonne scheint.

 

C. Peroni

 

kleine-schritte

 

Wir verzweifeln am keine Zeit haben und rasen Richtung Endstation,

ohne anzuhalten und auszuhalten, dass man auch aussteigen kann, dass man,

zwischendurch, unkontrolliert und völlig losgelöst ein Nickerchen nimmt

und so gar nicht angepasst und ordentlich das ist, was von einem erwartet wird,

sondern vielmehr ein Mensch der gut zu sich selbst ist

und damit gut zu den Anderen.

 

C. Peroni

 

strassenlicht

 

Manchmal bin ich ein Kommunikationstrottel.

 

C. Peroni

 

da sitz ich nun und denk an dich

 

Reise bei Nacht

 

Ich träumte mich zu den Gemüsebeeten meiner Großmutter

in den alten, verwunschenen Garten,

dorthin, wo im Hochsommer die Glühwürmchen leuchteten.

 

C. Peroni

 

Zaun

 

Man sollte jeden Tag mit dem Hund spazieren gehen.

Auch wenn man keinen Hund hat.

 

C. Peroni

 

WinterTag

 

Wir sind kleine, unbedeutende Zellhaufen.

Kurz da und gleich schon wieder weg.

 

C. Peroni

 

Treppe

 

Hörst du das Bild rauschen?

 

Fühlst du, dass die wirkliche Schönheit im Hässlichen liegt.

Nicht im Verborgenen, eher sichtbar und platt.

 

C. Peroni

 

Dachfenster

 

Ich liege wie ein müder Hund in der Ecke.

Und jemand spielt Klavier.

Alles ist so schrecklich schön.

Und bei Dir?

 

C. Peroni

 

weindichaus

 

Wir können nicht zurück.

 

Nicht nach vorhin, nicht nach gestern.

Es geht nur vorwärts, immer weiter.

 

Wir können nicht zurück.

Welch ein Jammer, welch ein Glück.

 

C. Peroni

 

 

Nur wer weiß, dass er weint,

kann aufhören zu weinen.

 

C. Peroni

 

 

Vielleicht ist jeder nicht das, was er ist,

sondern einfach nur das, was ihm übrig bleibt zu sein.

 

C. Peroni

 

 

Nichts kann – alles muss.

 

C. Peroni

 

 

Jetzt noch schnell den Beruhigungstee exen,

sonst kommt die Angst wieder,

dieses dreckige Luder –

das eigentlich so viel ehrlicher ist

als

alle

anderen.

 

C. Peroni

 

 

Alle wollen Kunst,

aber keiner will Künstler.

 

C. Peroni

 

 

Ich bin mit meinen Gedanken nicht hier,

ich bin mit meinen Gedanken bei dir.

 

C. Peroni

 

 

Der Versuch normal zu sein ist mir missglückt.

Die Wahrheit ist – ich bin verrückt.

 

C. Peroni

 

 

Auftrag ohne Auftraggeber,

vielen Dank ihr lieben Kleber.

 

C. Peroni

 

 

Ein Hamsterrad, auch wenn es so heißt,

ist nicht einmal etwas für einen Hamster.

 

C. Peroni

 

 

Alle Stimmen hörn´ sich falsch an,

nur deine klingt so richtig,

alles ist mir scheiß´ egal,

nur du bist mir noch wichtig.

 

C. Peroni

 

 

Der Zufall weht uns an den Platz an dem wir stehn´.

Durch Zufall kommen wir, durch Zufall werden wir gehn´.

 

C. Peroni

 

 

Sie sitzt auf einer gelben Bank,

ihr braunes, langes Haar gewellt.

Fast hat sie mir den Rücken zugewandt.

Dabei ist sie der Mittelpunkt der Welt.

 

C. Peroni

 

 

Kann auch mal jemand scheiße sein?

Bitte, bitte.

Nicht so grell und so hell und so toll.

 

C. Peroni

 

 

Tut mir leid, mein Gefühl übertreibt.

 

C. Peroni

 

 

Dass der Sinn am Geld hängt,

hat den Sinn gekostet.

 

C. Peroni

 

 

Ich bin ein Koalabär,

das Wachsein fällt mir schwer.

 

C. Peroni

 

 

Die einen haben 20 Wohnungen,

die anderen schlafen im Park.

 

Die einen sind schwach,

die anderen stark.

 

C. Peroni

 

 

Draußen geile Weiber, Sonne, frische Luft.

Drinnen alles klebrig und der Teppichboden mufft.

 

Aber… wir schaffen´s nicht mehr raus zu gehn´,

wir sind schon transparent, man kann uns nicht mehr sehn´,

wir ham den Sommer voll verpennt.

 

C. Peroni

 

 

Mein Herz schlägt laut und schnell.

Die Hoffnung leuchtet grell.

 

C. Peroni

 

 

Unser Gewinn ist deren Verlust.

Während ich trinke, hat jemand anderes Durst.

 

C. Peroni

 

 

Wir hatten so was Großes.

Kein Mensch weiß, was jetzt los ist.

 

C. Peroni

 

 

Ich will mich unter Deinem linken Ei verstecken,

ich möchte große Bäume und buschige Hecken.

 

C. Peroni